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Der Katalog für den Camargue-, Freizeit- und Wanderreiter
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Wichtige Informationen und Wissenswertes zu den Malibaudsätteln,Sattelanproben, Filzdecken, Pflegehinweise, etc.
...Über die Malibaud-Sättel
da es immer wieder Fragen und Verwirrung um die verschiedenen Kammerweiten gibt, beschreibe ich Euch die Sättel hier mal genau.
Geschichte: Zunächst, die Malibauds gibt es seid 1976 (1978 die offizielle Sattlerei Malibaud Gründung). Sie wurden von Aimé Mohamed und Sadko G. Solinski
als Universalsattel für Bahn, Ausritte und vor allem auch Wanderritte aus dem Sattel der US-Kavallerie heraus entwickelt. Im Gegensatz zum hölzernen US-McClellan
besteht der Sattelbaum des Malibauds schon immer aus einem sehr haltbaren und leichten glasfaserverstärkten Kunststoff, wie er im Bootsrumpfbau und für Ultra-lights
verwendet wird. Durch Filzlagen zwischen Baum und Leder wurde er komfortabler für Pferd und Reiter gestaltet. Der Malibaud lehrt den guten Sitz auf dem Hintern mit abgekipptem Becken
(Nicht zu verwechseln mit Stuhlsitz! Dieser wäre falsch!). Sitzt man mit aufgestelltem oder nach vorne verkipptem Becken, wie es leider viele moderne Dressursättel nahelegen, wird er sehr unbequem.
Zu Beginn der Sattlereizeiten experimentierten und verbesserten Aimé und Sadko die Sättel laufend. Noch gibt es einige Exemplare aus dieser Zeit. Es gibt sehr schmale,
es gibt welche mit viel Schwung in alle Richtungen (ähnlich dem heutigen open), es gibt welche mit Filz statt Leder unten etc. Noch wurden die Sättel nicht nummeriert.
Nummern gab es erst seid Anfang der 80er Jahre. Diese bestehen vorne aus der Zahl des Jahres seid Sattlereigründung und einer fortlaufenden Nummer dieses Jahres.
So ist das Jahr 2022 z.B. das Jahr 45 nach Sattlereientstehung, Also steht vorne 45. Danach kommt die fortlaufende Sattelnummer, also 4501 für den ersten Sattel in diesem Jahr.
Zu den Kammerweiten: anfangs gab es nur die alte normale Kammer. Dieser Baum war relativ gerade und vorne steiler als die heutige normale Kammer. Der Wechsel von alt auf die heutige Form
erfolgte Ende der 90er Jahre. Die weite Kammer kam in den 80er Jahren hinzu. Auch hier gibt es aus der Anfangszeit noch einige sehr, sehr wenige Exemplare.
Der Sattler modifizierte recht schnell die weite Kammer, da er sie als ungünstig gebaut erkannte. Seit Mitte der 80er Jahre ist die weite Kammer immer gleich geblieben.
Sie ist in ihrer Form sozusagen der große Bruder der alten normalen Kammer. Ebenfalls gerader im Baum und steil herunter kommend. Die weite Kammer ist vorne an der breitesten Stelle
von Naht zu Naht gemessen 3cm breiter als die normale Kammer und hat eine 1cm weitere Wirbelsäulenfreiheit.
Da es auch kräftigere Reiter gibt, kam Anfang der 90er die weite Kammer mit dem langen 42er Sitz hinzu. Auch diese ist relativ gerade im Baum.
2006 kam der Forty für sehr kräftige Pferde hinzu. Er hat Schwung und ist nochmal 3cm breiter vorne als die weite Kammer.
2008 kam dann als letztes Mitglied der Malibaudfamilie der Open hinzu. Er ist der große Bruder der heutigen normalen Kammer. Ebenfalls 3cm weiter als dieser, hat er in alle Richtungen mehr Schwung als die weite Kammer.
Hier nochmal die Auflistung der Größen:
Gr.1 (38) = normale Kammer
Gr.2 (38w) = weite Kammer
Gr.3 (38o) = open
Gr.4 (42w) = weite lange Kammer
Gr.5 (40f) = forty
Passform: Generell ist zu sagen, daß es beim Malibaud auf den Rücken-/Sattellagenverlauf und die Prominenz des Wiederristes ankommt, weniger auf die Breite der Schulter.
Das liegt daran, daß die Malibaudsättel oben aufliegen. Sie haben kein Kopfeisen und reichen daher nicht bis hinter das Schulterblatt herunter.
So kann ein Pummel ohne Widerrist den Forty brauchen, während ein Pummel mit viel Rist mit Open oder sogar der normalen Kammer gut bedient sein kann.
Die Malibaud Sättel können nachträglich nicht verändert werden und bedürfen keiner neuen Aufpolsterung. Sie sind wie sie sind. Der Malibaud ist ein ehrlicher Sattel, der nichts kaschiert.
Die Winkel müssen zum Pferd passen, verschiedene Trainingszustände, Wachstum, verschiedene Ernährungszustände werden über die Sattelunterlage ausgeglichen.
Dies hat den Vorteil, daß nicht ständig am Sattel vom Sattler herum gepolstert wird und am Ende gar nichts mehr paßt - Stichwort "Maßsättel".
Ich hoffe, ich konnte ein paar der Unklarheiten beseitigen und Euer Interesse für diese wunderbaren, leichten, soliden, schlichten, in top Qualität handgearbeiteten Sättel wecken
Nachtrag: Eines vergaß ich noch zu schreiben. Um 2015 herum gab es noch den Open mit dem langen Sitz (42open). Allerdings waren das nur etwa 10 Sättel, die in dieser Größe hergestellt wurden.
Warum? Die Malibaudsbäume werden in einem aufwendigen Gußverfahren in Formen hergestellt. Allein eine neue Gußform eines bestehenden Baumes neu aufzulegen, kostet Tausende. Von den Kosten, eine Form für einen ganz neuen Baum zu entwickeln ganz zu schweigen.
Der Open mit 42er Sitz mußte sehr aufwändig von Hand hergestellt werden, was der Baumhersteller, anfangs netterweise tat. Da der Zeitfaktor in keinem Verhältnis zu den Kosten stand, stellte er diese Herstellung ein.
So erklärt sich vielleicht auch die immer wieder kehrende Frage, warum nicht mal eben anders bauen oder mal eben auf Maß...
Sattelanproben
Malibaud- und Camarguesattel-Anproben
Anproben vor Ort:
Sie sind sich nicht sicher welche Kammerweite der Malibauds auf Ihr Pferd passt? Sie sind sich nicht sicher, ob der Malibaud etwas für Sie ist?
Sie wünschen ein Maßnehmen für die Camarguesättel?
Gerne komme ich mit allen Kammerweiten und mit allen Modellen und Zubehör bei Ihnen vorbei für eine Sattelanprobe vor Ort.
Im Umkreis von 200km um 77948 Oberschopfheim ist eine Anfahrt möglich.
Die Anprobe kostet 120,- zuzüglich Fahrtkosten (40 cent/gefahrener km).
…übrigens gelten diese Konditionen auch für Anproben von der Sorte: "Ich hab da einen gebrauchten Sattel im Internet gekauft, bin aber nicht sicher, ob der paßt,
könnten Sie nicht mal schnell, wenn Sie in der Gegend sind, vorbei kommen und schauen?"…
Testsättel
Anprobe via Leihsattel und virtuell:
Sie wohnen weiter als die 200km vom Lohhof entfernt? Auch da ist einen Anprobe möglich!
Ich versende wochenweise Testsättel und mache virtuell per Videoanruf die Sattelanprobe mit Ihnen zusammen.
Vorab brauche ich Bilder des Pferdes von der Seite (eben und möglichst geschlossen stehend, mit dem Kopf gerade aus blickend etwa auf Reithöhe)
und schräg von vorne von der Schulter/Sattellage (ebenfalls vom gerade stehenden Pferd, Vorderbeine in gleichmäßiger Stellung, mit gerade aus
blickendem Kopf in etwa Reithöhe). Desweiteren Infos zu dem Pferd (Größe, eventuell Rasse, Alter, Trainingszustand - also noch roh, regelmäßig geritten, etc. ,
und wie geritten wird (western, am langen Zügel tragen lassen im Gelände, klassisch, Légèreté und was es sonst noch gibt…) und auch noch Ihre Hosengröße wegen der Sitzlänge.
Mit diesen Infos und Bildern kann ich in Etwa die benötigte Größe abschätzen und Ihnen als Leihsattel für eine Woche zusenden.
Die Testsättel sind nicht verkäuflich! Außer ich sende Ihnen einen explizit als solches benannten, gebrauchten Verkaufssattel nach Absprache zur Anprobe zu.
Bitte erkennen Sie vorab folgende Konditionen an:
Leihbedingungen Testsättel
Sie haben die Möglichkeit den Sattel eine Woche lang zu testen.
Gehen Sie dabei bitte achtsam mit dem Sattel um. Nicht auf scharfe oder spitze Gegenstände legen und auch nicht in die Nähe von lederfressenden Pferden;
den Karton nicht tief mit einem Cutter öffnen; beim Reiten bitte keine Gegenstände in der Gesäßtasche aufbewahren; passen Sie bitte auf Reißverschlüsse und
Knöpfe an Hosentaschen oder Jacken auf, auch diese können den Sattel beschädigen, ebenso wie große Gürtelschnallen - das ist leider schon alles passiert.
Der Kunde haftet für entstandene Schäden und für die Kosten der Reparatur! Bereits bestehende Schäden werden dem Kunden vorab mitgeteilt. Entstandene Schäden sind umgehend zu melden.
Die Testsättel sind ausschließlich Randonnées. Der Sattel kommt mit dem kompletten Gurtsystem auf Krawattenknotung und dem Gurt.
Steigbügel und Steigbügelriemen sind nicht dabei, es passen übliche Bügelriemen.
Die Testgebühr inkl. der Portokosten und Beratung betragen im Innland pro Sattel 50,- €. Den Betrag können Sie beim Zurücksenden des Sattels dem Paket in einem Umschlag beilegen oder überweisen
(Sparkasse Offenburg, IBAN: DE26 6645 0050 1004 2382 67, Stichwort: "Testsattel").
Zum Zurücksenden liegt dem Paket ein Rücksendelabel bei. Bitte kleben Sie dieses auf dem Paket auf und geben Sie das Paket in einem GLS-Shop ab. Dort entstehen Ihnen keine weiteren Kosten.
Beim Zurücksenden bitte den Sattel wieder kopfüber auf Polster in den Karton legen und zwischen Gurtung und Sattel Polstermaterial legen, um Druckstellen zu vermeiden.
Für das Ausland gelten andere Konditionen! Bitte sprechen Sie mich an! In die Schweiz, nach England und außerhalb der EU ist leider kein Versand von Testsätteln möglich.
Die Woolrider-Filzdecken
Ergebnis der Verwendung unserer Woolrider Satteldecke mit der Wärmebildkamera nach 30 Minuten Arbeit und dem Reiter direkt auf der Satteldecke.
1. Foto mit Pad:
-man kann die Position des Reiters sehen, der die Satteldecke an den Kontaktpunkten erwärmt hat
-man kann sehr gut den Oberschenkelknochen des Reiters erkennen.
2. Foto, das Pad wurde entfernt:
-man kann sehen, dass es keine Druckpunkte des Reiters auf den Pferderücken gibt.
-Druck wird gleichmäßig über das Pad verteilt.
-Es fällt auf, dass die dorsale Linie nicht beeinträchtigt wird, da sie die gleiche Temperatur hat wie die Bereiche, in denen die Decke nicht in Kontakt ist.
-Die Rückenlinie ist daher völlig frei von jeglichem Druck des Pads und des Reiters.
Danke an Nelly Bertholon, Physiotherapeutin, für ihren Bericht!
Pflegehinweise Sättel und Zäume
Die Malibaud- und auch die Camarguesättel und auch die Zäume kommen bereits einmal mit Lederpflegeprodukten behandelt zu Ihnen.
Sie können also sofort losreiten.
Um das Leder geschmeidig zu erhalten, sollten Sie Ihren Sattel im ersten Jahr mindestens 4 Mal reinigen und fetten.
Hierzu eignet sich Wasser, ein Schwamm und eine Glycerinseife, um Staub, Schmutz und Schweiß zu lösen und zu entfernen.
Anschließend ein gutes Lederfett mit einem Lappen auftragen, einziehen lassen und den Sattel mit einem weichen Tuch abreiben
Ab dem 2. Jahr reicht bei normalem Gebrauch eine halbjährliche Pflege
Von der Sattlerei empfohlen: das Sapo Lederfett aus dem Lohhof-Shop
Pflegehinweis Satteldecken
Bestellformular zum Ausdrucken
Sie möchten lieber per Post bestellen? Hier gibt es das Bestellformular zum Herunterladen:
AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Wichtige Informationen:
Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen!
§1 Allgemeines, Geltungsbereich
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Lohhof und den natürlichen und juristischen Personen, die das Angebot vom Lohhof nutzen (im folgenden Käufer genannt). Die AGB betreffen alle Nutzungen der Angebote des Lohhofes.
§2 Vertragsabschluß
(1) Die Angebote vom Lohhof im Internet sowie in gedruckter Form stellen eine unverbindliche Aufforderung an den Käufer dar, beim Lohhof Waren zu bestellen bzw. zu kaufen.
(2) Durch die Bestellung des gewünschten Kaufgegenstands gibt der Käufer ein verbindliches Angebot auf Abschluss eines Kaufvertrages ab.
(3) Der Lohhof ist berechtigt, dieses Angebot unter Zusendung einer Auftragsbestätigung per email anzunehmen. Erfolgt die Auftragsbestätigung nicht gilt das Angebot als abgelehnt.
§3 Preise
(1) Der jeweils angegebene Preis für den Kaufgegenstand versteht sich als Endpreis. Der Preis umfasst nicht die Liefer- und Versandkosten.
(2) Mit der Aktualisierung des Kataloges des Lohhofes, sowohl im Internet als auch in gedruckter Form, werden alle früheren Preise und sonstige Angaben über den Kaufgegenstand ungültig.
(3) Maßgeblich für die Rechnungsstellung ist der Preis zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots des Käufers.
(4) Etwaige Artikeländerungen und Irrtümer bleiben vorbehalten.
§4 Mängelanzeigen
Der Lohhof trägt Gewähr dafür, dass der Kaufgegenstand bei Übergabe mangelfrei ist. Mängel sind unverzüglich nach Erhalt der Ware anzuzeigen. Bei berechtigter Reklamation werden die angefallenen Portokosten erstattet. Bitte setzen Sie sich vor der Rücksendung mit uns in Verbindung. Senden Sie keine unfreien Pakete.
§5 Versandbedingungen und Lieferung
Der Versand erfolgt per Post bzw. DHL. Die Versandkosten sind vom Käufer zu tragen. Kleinere Dinge, wie Ersatzriemen können als unversichertes Päckchen versendet werden. Ansonsten erfolgt der Versand als versichertes Paket, bei Sätteln kann, wenn vom Käufer gewünscht, zusätzlich eine Versandversicherung abgeschlossen werden. Es gelten die jeweils gültigen Preise der Post bzw. DHL, DPD, GLS. Lieferung innerhalb Deutschlands und in EU-Länder.
Wenn der Käufer eine spezielle Art der Versendung wünscht, bei der höhere Kosten anfallen, so hat er auch diese Mehrkosten zu tragen.
§6 Bezahlung und Eigentumsvorbehalt
(1) Die Bezahlung hat durch Vorkasse per Überweisung, per Nachnahme oder bei Abholung direkt zu erfolgen.
(2) Bei Zahlung per Vorkasse verpflichtet sich der Kunde, den Kaufpreis nach Vertragsschluss unverzüglich zu zahlen. Bei Zahlung per Nachnahme verpflichtet sich der Kunde, den Kaufpreis bei Lieferung der Ware zu zahlen.
(3) Befindet sich der Kunde im Zahlungsverzug, hat er währenddessen jede Fahrlässigkeit zu vertreten. Er haftet wegen der Leistung auch für Zufall, es sei denn, dass der Schaden auch bei rechtzeitiger Leistung eingetreten sein würde.
(4) Der Kaufpreis ist während des Verzugs zu verzinsen. Der Verzugszinssatz beträgt für das Jahr fünf Prozentpunkte über dem Basiszinssatz.
(5) Die Geltendmachung eines weiteren Schadens ist nicht ausgeschlossen.
(6) Der Kaufgegenstand bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Lohhofes.
(7) Bei noch offenen Forderungen hat der Verkäufer das Recht, weitere Lieferungen zu verweigern.
§7 Widerrufsrecht (Rücksendungen)
Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder - wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen wird - durch Rücksendung der Sache widerrufen. Benutzte Ware ist von einer Rücknahme ausgeschlossen. Ebenso sind von einer Rückgabe ausgeschlossen: Die Camargue-Arbeitssättel und die Demi-Gardian-Sättel der Sattlerei Equistock und die Malibaud-Ecuyer-Sättel der Sattlerei Malibaud, da diese auf Maß und nach den Wünschen des Kunden gefertigt werden. Des weiteren sind Bestellungen von Sonderanfertigungen von Sätteln und Reitzubehör von der Rückgabe ausgeschlossen.
Bitte setzen Sie sich vor einer Rücksendung mit uns in Verbindung. Der Rücksendung ist eine Kopie der Rechnung oder des Lieferscheines beizulegen. Die Versandkosten trägt der Kunde.
§8 Garantie
Für alle unsere Waren gilt die gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren. Auf die Malibaudsattelbäume gibt der Hersteller zusätzliche eine 5 Jahres Garantie. Fragen zu den Garantiebedingungen und alle Garantieansprüche sind hierbei an den genannten Hersteller zu stellen. Von der Garantie generell ausgeschlossen sind Schäden, die durch Gewalteinwirkung und falschen Gebrauch der Waren entstanden sind.
§9 Sonderabsprachen
Sonderabsprachen bedürfen der schriftlichen Bestätigung
§10 Gerichtsstand
Der Gerichtsstand für sämtliche Rechtsstreitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis, ist der Geschäftssitz des Verkäufers, soweit der Käufer als Unternehmer anzusehen ist.
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluß des EU-Kaufrechts.
Gerichtsstand: 77652 Offenburg (D)
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